Sonntag, 29. August 2010

Fahrt fort, eure Feinde zu lieben und Gutes zu tun!


Fahrt fort, eure Feinde zu lieben und Gutes zu tun. In seiner berühmten Bergpredigt ermahnte Jesus seine Zuhörer, ihre Feinde zu lieben und für die zu beten, die sie verfolgen. Seine Jünger sollten alle, die ihnen feindlich gesind waren, liebevoll behandeln. Der Evangelist Lukas gibt Jesu Worte wie folgt wieder: ,, Ich sage euch, die ihr zuhört: Fahrt fort, eure Feinde zu lieben, denen Gutes zu tun, die euch hassen, die zu segnen, die euch fluchen, für die zu beten, die euch beleidigen. Wie diejenigen, die seine Worte im ersten Jahrhundert beherzigen, tun auch wir ´denen Gutes, die uns hassen´, indem wir ihrer Feindseligkeit freundliche Handlungen entgegensetzen. Wir ´segnen die, die uns fluchen´, sprechen also liebenswürdig mit ihnen. Und wir ´beten für die, die uns verfolgen´- die uns körperliche Gewalt antun oder uns ´beleidigend´behandeln. Wir richten liebevolle Fürbitten an Jehova, dass sich die Verfolger doch ändern und die richtigen Schritte unternehmen, um ihm zu gefallen.
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Mittwoch, 11. August 2010

Wer hat die Bauanleitung Geschrieben?


Was bestimmt, wie wir aussehen? Wo ist unsere Augen - , Haar - und Hautfarbe festgelegt? Woher haben wir unsere Körpergröße, Figur oder die Ähnlichkeit mit unseren Eltern? Wer sagt unseren Fingerspitzen, dass sie auf der Unterseite die weichen Fingerbeeren und auf der Oberseite feste, schützende Fingernägel bilden sollen?

Zu Darwins Zeiten lagen die Antworten auf solche Fragen noch im Dunkeln. Charles Darwin selbst interessierte sich sehr dafür, wie Erbmerkmale von einer Generation an die nächste weitergegeben werden. Allerdings wusste er nicht viel über die Gesetze der Genetik und noch viel weniger über die Zellmechanismen, die die Vererbung steuern. Mittlerweile beschäftigen sich Biologen schon seit Jahrzehnten mit Humangenetik und den detaillierten Anweisungen in der DNA (Desoxyribonukleinsäure). Doch wer hat diese Anweisungen geschrieben?

Sonntag, 8. August 2010

Gott wird jede Träne von ihren Augen abwischen

Werner BurczykGott wird jede Träne von ihren Augen abwischen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch wird Trauer noch Geschrei noch Schmerz mehr sein. Wenn Gottes Wille auf der Erde geschieht, wird niemand mehr wegen der Erbsünde und der Unvollkommenheit erkranken oder sterben. Die Toten, die Gott in seinem Gedächtnis behalten hat, werden auferstehen und für immer leben können. Inder Bibel wird verheißen, ,,dass es eine Auferstehung sowohl der Gerechten als auch der Ungerechten geben wird“. Krieg, Krankheit und Hunger werden der Vergangenheit angehören, und die Erde wird in ein Paradies umgestaltet werden. Sogar Tiere, die heute noch gefährlich sind, werden mit den Menschen und untereinander in Frieden leben. Die Königreichsherrschaft bringt also wunderbare Segnungen mit sich. Deshalb wird in einer biblischen Prophezeiung das Leben zu jener Zeit mit folgenden ermutigenden Worten beschrieben: ,,Die Sanftmütigen … werden die Erde besitzen, und sie werden wirklich ihre Wonne haben an der Fülle des