Sonntag, 31. Oktober 2010

Glücklich sind die Trauernden!!!

220PX-~1 Glücklich sind die Trauernden, da sie getröstet werden. Warum sind die hier gemeinten Trauernden ,,glücklich” ? Weil sie einen lebendigen Glauben an Gott und Christus haben und in ihrem guten Verhältnis zu Jehova Trost finden. Sind wir wirklich traurig über die Ungerechtigkeit, die in Satans Welt grassiert? Was halten wir denn von dem, was die heutige Welt zu bieten hat? Der Apostel Johannes schrieb: ,,Alles in der Welt – die Begierde des Fleisches und die Begierde der Augen und die auffällige Zurschaustellung der Mittel, die jemand zum Leben hat – stammt nicht vom Vater” . Was ist, wenn wir feststellen müssten, dass unser Glaube bereits vom ,,Geist der Welt” geschwächt wurde, von der treibenden Kraft hinter der von Gott entfremdeten menschlichen Gesellschaft? Beten wir inbrünstig zu Gott, studieren wir sein Wort und bitten wir die Ältesten um Hilfe. Ganz gleich, was uns bedrückt: Wir ,,finden Trost” , wenn wir Jehova wieder näherkommen. w09 15. 2. 1:6, 7
          Wie Binde ich eine Krawatte

Montag, 25. Oktober 2010

Behüte deine Füße!

Behüte deine Füße, wann immer du zum Haus des wahren Gottes gehst. Würde in Verbindung mit der Anbetung Jehovas setzt Ehre und Respekt voraus. Um selbst Ehre und Respekt zu verdienen, müssen wir respektvoll handeln. Unsere Würde darf nicht aufgesetzt sein, keine bloße Etikette. Sie darf sich nicht auf das beschränken, was Menschen sehen können. Sie muss von dort kommen, wo nur Gott hinschauen kann: aus dem Herzen. Wir sollten sie verinnerlichen, unser Benehmen, unsere Einstellung und unser Verhältnis zu anderen davon bestimmen lassen - ja sogar die Art und Weise, wie wir über uns selbst denlen. Würde sollte wirklich zu jeder Zeit und in allem erkennbar sein, was wir sagen und tun. In Verhalten, Auftreten, Kleidung und Aufmachung beherzigen wir den Rat des Apostels Paulus: ,,In keiner Weise geben wir irgendeine Ursache zum Straucheln, damit unser Dienst nicht bemängelt werde, sondern in jeder Weise empfehlen wir uns als Gottes Diener". Wir wollen ,,die Lehre unseres Retters, Gottes, in allen Dingen schmücken".

Sonntag, 17. Oktober 2010

Torheit ist an das Herz eines Knaben geknüpft!

Torheit ist an das Herz eines Knaben geknüpft. Die Torheit im Herzen eines jungen Menschen kann ihn leicht auf Abwege bringen. Ein gutes Gegenmittel ist die Anleitung aus dem Wort Gottes. Nicht wenige junge Christen bemühen sich selbst, biblische Leitprinzipien herauszufinden und sich danach auszurichten, weil sie keine gläubigen Eltern haben. Viele profitieren auch von dem guten Rat der Brüder und Schwestern in der Versammlung, die ein enges Verhältnis zu Jehova haben. Ganz gleich, von wem man biblischen Rat erhält – ihn zu beherzigen macht glücklich, und zwar sowohl jetzt als auch in der Zukunft. Schon so mancher junge Mensch, der sich nützlichen Rat nicht zu Herzen genommen hat, ist auf Abwege geraten und hat sich auf ,,Torheiten“ wie Wettkampfgeist, Habsuch, Hurerei, Geldliebe oder Genusstreben eingelassen. All das hat zu tun mit ,,Begieden, die der Jugend eigen sind“ und vor denen wir laut der Bibel fliehen sollten. Zu ,,fliehen“ würde heißen, dass sich ein junger Christ vor allen schädlichen Einflüssen hütet, egal in welchem Umfeld sie auftreten.